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Version vom 9. März 2010, 23:23 Uhr


Ortsabhängiger Dokumentenzugriff mit Discretionary Access Control


Ortsabhängiger Dokumentenzugriff mit Discretionary Access Control



Published: 2010 Februar
Herausgeber: Markus Bick, Stefan Eulgem, Elgar Fleisch, J. Felix Hampe, Birgitta König-Ries, Franz Lehner, Key Pousttchi, Kai Rannenberg
Buchtitel: Technologien, Anwendungen und Dienste zur Unterstützung von mobiler Kollaboration
Nummer: P-163Der Datenwert „P“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „-163“.
Reihe: LNI
Seiten: 153-166
Verlag: Köllen Druck+Verlag GmbH
Erscheinungsort: Bonn
Organisation: Proceedings zur 5. Konferenz Mobile und ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2010)

Referierte Veröffentlichung

BibTeX

Kurzfassung
Im vorliegenden Artikel wird ein spezielles Datenmodell für die Zugriffskontrolle von ortsabhängigen elektronischen Dokumenten eingeführt. Unter Verwendung dieses Modells kann z.B. ein mobiler Dienst realisiert werden, bei dem persönliche Notizen nur an dem Ort sichtbar sind, an dem sie angelegt wurden. Mit anderen Konfigurationen des Datenmodells lassen sich weitere mobile Dienste wie etwa „virtuelles Graffiti“ oder ein „ortsbewusstes Wiki“ einrichten. Das Datenmodell ist ein ortsabhängiges Zugriffskontrollmodell, das dem Prinzip der Discretionary Access Control (DAC) entspricht, was eine Besonderheit darstellt, da fast alle anderen bekannten ortsabhängigen Modelle für Zugriffskontrolle auf Rollenbasierter Zugriffskontrolle (RBAC) aufbauen. Das Modell wurde in Form einer mobilen Anwendung für iPhone OS prototypisch implementiert.


Projekt

SumoDacs



Forschungsgruppe

Betriebliche Informationssysteme


Forschungsgebiet