Hybrides und agiles Arbeiten
Hybrides und agiles Arbeiten in der Forschungsgruppe Betriebliche Informationssysteme (BIS) |
|
|
Die vergangenen 20 Monate haben uns gezeigt, dass unsere allgemeinen Besprechungen gut in digitaler Form stattfinden können. Bei Besprechungen jedoch, die kreative Aktivitäten oder interaktive Sitzungen erfordern, entspricht die Qualität und Effizienz der Arbeitsergebnisse oftmals nicht den Erfordernissen und liegt deutlich unter der von Präsenzbesprechungen. Ebenso sind die wichtigen informellen Austauschphasen „in der Kaffeepause“ oftmals weggefallen. Um diesen Herausforderungen und Anforderungen an die aktuelle Arbeitsweise zu begegnen, möchten wir verstärkt agile und/oder digitale Arbeitsmethoden nutzen und dazu einen adäquaten Arbeitsraum schaffen. Dieser Arbeitsraum soll sowohl die Kreativität und Innovationsfreude der Mitarbeitenden unterstützen als auch die Anforderungen an die hybride Arbeitsweise erfüllen. Daraus ergeben sich geänderte Anforderungen an Raumnutzung, Ergonomie, Multifunktionalität und Komfort des Raumes. Durch die Bereitstellung verschiedener Raumzonen, z. B. einem Bereich für konzentriertes Arbeiten und einen Treffpunkt für hybride, informelle Besprechungen, möchten wir einen Ort für Innovation und Kreativität mit einer unterstützenden Arbeitsatmosphäre bereitstellen. Bei der Gestaltung soll auf die entsprechende (analoge und digitale) Barrierefreiheit geachtet werden.
- Andreas Oberweis, Gunther Schiefer, Selina Schüler, Meike Ullrich, Martin Forell, Andreas Fritsch, Demian Frister, Fabian Rybinski, Clemens Schreiber
von: 1 März 2022
bis: 28 Februar 2023
Finanzierung: Leitprojekt New Work
Betriebliche Informationssysteme
Hybrides und agiles Arbeiten (Agile Arbeitsmethoden)