PePP: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. März 2022, 13:43 Uhr
Partnerschaft für innovative E-Prüfungen Projektverbund der baden-württembergischen Universitäten |
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Elektronische Prüfungen haben in der Corona-Pandemie an Relevanz hinzugewonnen. Erfolgreiche Ansätze können nun in nachhaltige Lösungen überführt werden. Mit „PePP“ erschließen die baden-württembergischen Universitäten gemeinsam bislang ungenutzte Potentiale elektronischer Prüfungen. Bestehende Erfahrungen werden breiter verfügbar gemacht. Dabei werden mit „PePP“ in Reallaboren technisch-didaktische Innovationen (weiter-)entwickelt und an mehreren Universitäten ausgerollt, unter verschiedenen fachlichen, infrastrukturellen und organisatorischen Rahmenbedingungen erprobt sowie qualitätsorientiert weiterentwickelt und skaliert. Es werden eine Stärkung der Kompetenzorientierung, mehr Mobilität und Flexibilität sowie eine größere Lernendenzentrierung von Prüfungen angestrebt.
von: 1 Oktober 2021
bis: 31 Juli 2024
Finanzierung: Stiftung Innovation in der Hochschullehre
Vorgängerprojekt(e): KEA-Mod
Universität Freiburg, Universität Heidelberg, Universität Hohenheim, Universität Konstanz, Universität Mannheim, Universität Stuttgart, Universität Tübingen, Universität Ulm, Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND-BW), Hochschuldidaktikzentrum Baden-Württemberg (HDZ)
Betriebliche Informationssysteme
PePP (E-Learning, Geschäftsprozessmodellierung)