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| − | |Beschreibung DE=[[Datei:Autonomous Driving Transport Minister Volker Wissing.png|400px|boder|right| | + | |Beschreibung DE=[[Datei:Autonomous Driving Transport Minister Volker Wissing.png|400px|boder|right| Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr im Gespräch mit Prof. Dr.-Ing. J. Marius Zöllner. © Sandra Göttisheim, KIT]] |
Am 01.03.2024 Tag beehrten Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing, Bundestagsabgeordnete Michael Theurer und Parsa Marvi das KIT-Zentrum Mobiliätssysteme und das Energy Lab am Campus Nord. Im Rahmen des Besuchs stellte die Forschungsgruppe Angewandte Technisch Kognitive Systeme unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. J. Marius Zöllner ihre wegweisende Forschung im Bereich des automatisierten und vernetzen Fahrens vor. <br> | Am 01.03.2024 Tag beehrten Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing, Bundestagsabgeordnete Michael Theurer und Parsa Marvi das KIT-Zentrum Mobiliätssysteme und das Energy Lab am Campus Nord. Im Rahmen des Besuchs stellte die Forschungsgruppe Angewandte Technisch Kognitive Systeme unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. J. Marius Zöllner ihre wegweisende Forschung im Bereich des automatisierten und vernetzen Fahrens vor. <br> | ||
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Die Shuttles Ella und Anna wurden in Kooperation mit dem Innovationspartner FZI Forschungszentrum Informatik entwickelt und haben bereits 5.000 km im Realbetrieb autonom absolviert. Die Demonstration verdeutlichte erneut den hohen Produktreifegrad der entwickelten automatisierten Fahrfunktion: Keine Softwareanpassungen waren für dieses neue Gelände erforderlich. | Die Shuttles Ella und Anna wurden in Kooperation mit dem Innovationspartner FZI Forschungszentrum Informatik entwickelt und haben bereits 5.000 km im Realbetrieb autonom absolviert. Die Demonstration verdeutlichte erneut den hohen Produktreifegrad der entwickelten automatisierten Fahrfunktion: Keine Softwareanpassungen waren für dieses neue Gelände erforderlich. | ||
| − | |Beschreibung EN=[[Datei:Autonomous Driving Transport Minister Volker Wissing.png|400px|boder|right| | + | |Beschreibung EN=[[Datei:Autonomous Driving Transport Minister Volker Wissing.png|400px|boder|right| Dr. Volker Wissing, Federal Minister for Digital and Transport in conversation with Prof. Dr.-Ing. J. Marius Zöllner. © Sandra Göttisheim, KIT]] |
On March 1, 2024, Federal Minister of Transport Dr. Volker Wissing, Member of Parliament Michael Theurer and Parsa Marvi paid a visit to the KIT Center for Mobility Systems and the Energy Lab at Campus North. During the visit, the Applied Technical Cognitive Systems research group headed by Prof. Dr.-Ing. J. Marius Zöllner presented its pioneering research in the field of automated and connected driving. <br> | On March 1, 2024, Federal Minister of Transport Dr. Volker Wissing, Member of Parliament Michael Theurer and Parsa Marvi paid a visit to the KIT Center for Mobility Systems and the Energy Lab at Campus North. During the visit, the Applied Technical Cognitive Systems research group headed by Prof. Dr.-Ing. J. Marius Zöllner presented its pioneering research in the field of automated and connected driving. <br> | ||
Version vom 12. März 2024, 17:35 Uhr
Autonome Fahrt für Verkehrsminister Volker Wissing auf Campus Nord
Am 01.03.2024 Tag beehrten Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing, Bundestagsabgeordnete Michael Theurer und Parsa Marvi das KIT-Zentrum Mobiliätssysteme und das Energy Lab am Campus Nord. Im Rahmen des Besuchs stellte die Forschungsgruppe Angewandte Technisch Kognitive Systeme unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. J. Marius Zöllner ihre wegweisende Forschung im Bereich des automatisierten und vernetzen Fahrens vor.
Ein Highlight des Besuchs war die Demonstration des autonomen Fahrens: Mittels des automatisierten FZI-Shuttles Ella wurden die Besucher und Professoren des KIT komfortabel und vollautonom zu den Zielgebäuden auf dem Campusgelände befördert.
Die Shuttles Ella und Anna wurden in Kooperation mit dem Innovationspartner FZI Forschungszentrum Informatik entwickelt und haben bereits 5.000 km im Realbetrieb autonom absolviert. Die Demonstration verdeutlichte erneut den hohen Produktreifegrad der entwickelten automatisierten Fahrfunktion: Keine Softwareanpassungen waren für dieses neue Gelände erforderlich.