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Mit der Verwendung eines Evolutionären Algorithmus war es möglich, Populationen von sich fortbewegenden Agenten zu erzeugen. Der Prozess der Evolution wurde ebenso untersucht wie die Parameter, die diesen Prozess beeinflussen. Es konnte gezeigt werden, dass selbst einfach aufgebaute Agenten so evolviert werden können, dass sie in der Lage sind, sich selbstständig in einer dreidimensionalen Welt fortzubewegen.
 
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Aktuelle Version vom 9. Januar 2012, 08:55 Uhr

Evolution künstlicher dreidimensionaler Wesen




Veröffentlichung: 2011 Oktober
Art der Veröffentlichung: Diplomarbeit, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
BibTeX

Kurzfassung
Diese Arbeit untersucht die Evolution künstlicher Wesen in einer dreidimensionalen Umgebung. Auf Basis eines bestehenden Frameworks wurde dazu ein Simulationswerkzeug entworfen, mit welchem die physikalisch korrekte Simulation einer dreidimensionalen Welt möglich ist. Des Weiteren wurden die zu untersuchenden Wesen - auch Agenten genannt - entwickelt und programmiert. Ein Agent besteht aus Quadern, welche durch Gelenke miteinander verbunden sind. Die Gelenke können durch ein Künstliches Neuronales Netz vom Agenten gesteuert werden. Weiterhin können dem Agenten Sensoren zugewiesen werden, die ihm Informationen über seine Umwelt liefern.

Mit der Verwendung eines Evolutionären Algorithmus war es möglich, Populationen von sich fortbewegenden Agenten zu erzeugen. Der Prozess der Evolution wurde ebenso untersucht wie die Parameter, die diesen Prozess beeinflussen. Es konnte gezeigt werden, dass selbst einfach aufgebaute Agenten so evolviert werden können, dass sie in der Lage sind, sich selbstständig in einer dreidimensionalen Welt fortzubewegen.



Forschungsgruppe

Effiziente Algorithmen


Forschungsgebiet