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Beim persönlichen Wissensmanagement (PKM) liegt der Fokus auf der Frage, wie man die Arbeit des einzelnen Wissensarbeiters erleichtern kann. Wie können wir unsere Notizen, Ideen, Ressourcen etc. so organisieren, dass wir den Überblick behalten und alles dann wieder finden wenn wir es brauchen?  
 
Beim persönlichen Wissensmanagement (PKM) liegt der Fokus auf der Frage, wie man die Arbeit des einzelnen Wissensarbeiters erleichtern kann. Wie können wir unsere Notizen, Ideen, Ressourcen etc. so organisieren, dass wir den Überblick behalten und alles dann wieder finden wenn wir es brauchen?  
 
Dafür bieten sich sowohl Methoden und Praktiken (z.B. Getting Things Done u.ä.) als auch Werkzeuge an, z.B. Denkwerkzeuge wie visuelle Mappingverfahren.  
 
Dafür bieten sich sowohl Methoden und Praktiken (z.B. Getting Things Done u.ä.) als auch Werkzeuge an, z.B. Denkwerkzeuge wie visuelle Mappingverfahren.  
 
Es wird ein Überblick über das Feld PKM gegeben und der Fokus Visuelle Mappingverfahren gelegt. Dabei wird auch die Neuentwicklung „iMapping“ vorgestellt.
 
Es wird ein Überblick über das Feld PKM gegeben und der Fokus Visuelle Mappingverfahren gelegt. Dabei wird auch die Neuentwicklung „iMapping“ vorgestellt.

Aktuelle Version vom 30. April 2010, 14:57 Uhr

Persönliches Wissensmanagement und Visuelle Verfahren



Informationen zum Vortrag

Datum: 07. April 2010
Titel: Persönliches Wissensmanagement und Visuelle Verfahren
Referent: Heiko Haller

Veranstaltung:
Name: Wissensmanagement Stammtisch Berlin
Ort: Berlin
Veranstalter: Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. (GfWM)
Land: Deutschland

Forschungsgruppe: Wissensmanagement

Beim persönlichen Wissensmanagement (PKM) liegt der Fokus auf der Frage, wie man die Arbeit des einzelnen Wissensarbeiters erleichtern kann. Wie können wir unsere Notizen, Ideen, Ressourcen etc. so organisieren, dass wir den Überblick behalten und alles dann wieder finden wenn wir es brauchen? Dafür bieten sich sowohl Methoden und Praktiken (z.B. Getting Things Done u.ä.) als auch Werkzeuge an, z.B. Denkwerkzeuge wie visuelle Mappingverfahren. Es wird ein Überblick über das Feld PKM gegeben und der Fokus Visuelle Mappingverfahren gelegt. Dabei wird auch die Neuentwicklung „iMapping“ vorgestellt.