Thema3559: Unterschied zwischen den Versionen
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|Forschungsgruppe=Betriebliche Informationssysteme | |Forschungsgruppe=Betriebliche Informationssysteme | ||
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|Beginn=2012/10/02 | |Beginn=2012/10/02 | ||
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+ | |Beschreibung DE=Die Simulation von Geschäftsprozessen ist ein zentrales Werkzeug um die Leistungsfähigkeit von | ||
+ | Prozessalternativen zu bewerten. Hierzu werden Modelle der Geschäftsprozesse mit realitätsnahen | ||
+ | Parameterwerten belegt und dann im Zeitraffer ausgeführt. Danach kann der Simulationsverlauf | ||
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Aktuelle Version vom 15. August 2013, 07:46 Uhr
Abschlussarbeitstyp: Diplom
Betreuer: Andreas Oberweis, Murat Citak
Forschungsgruppe: Betriebliche Informationssysteme
Partner: Johannes Michler (PROMATIS software GmbH)
Archivierungsnummer: 3559
Abschlussarbeitsstatus: Abgeschlossen
Beginn:
02. Oktober 2012
Abgabe: 27. März 2013
Die Simulation von Geschäftsprozessen ist ein zentrales Werkzeug um die Leistungsfähigkeit von Prozessalternativen zu bewerten. Hierzu werden Modelle der Geschäftsprozesse mit realitätsnahen Parameterwerten belegt und dann im Zeitraffer ausgeführt. Danach kann der Simulationsverlauf ausgewertet und mit Alternativen verglichen werden. Hierdurch wird eine Bewertung der einzelnen Prozessalternativen möglich und es können Voraussagen über den zukünftigen betrieblichen Erfolg nach Realisierung einer Alternative getroffen werden.
Simulationen von Geschäftsprozessen haben jedoch oft eine lange Laufzeit, sind äußerst
Rechenintensiv und werden häufig auf Desktop-Systemen ausgeführt, weshalb der Anwender diese
Systeme während der Simulation dann nicht in gewohnter Weise und in vollem Umfang weiter
nutzen kann.
Ein folgerichtiger Schritt ist es nun, solche langandauernden Simulationsläufe an ein dediziertes System delegieren zu können.
In dieser Diplomarbeit soll aufbauend auf einer bestehenden Simulationskomponente ein Konzept
zur Migration dieser Komponente in eine Cloud-Umgebung entwickelt und realisiert werden. Hierzu
muss die in Java implementierte Komponente von lokalen Abhängigkeiten gelöst und zu einer
eigenständigen Komponente weiterentwickelt werden. Anschließend muss diese auf einem
dedizierten Server ausgeführt und über einen Web-Service angesprochen werden können.