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Aktuelle Version vom 18. November 2019, 16:43 Uhr
Forschungsgruppe von Prof. Sunyaev beteiligt sich am Projekt „GAIA-X“ des BMWi
Prof. Sunyaev und Sebastian Lins unterstützen das wegweisende Projekt „GAIA-X: Eine vernetzte Dateninfrastruktur als Wiege eines vitalen, europäischen Ökosystems“.
Vertreter der deutschen Bundesregierung, Wirtschaft und Wissenschaft, streben eine leistungs- und wettbewerbsfähige, sichere und vertrauenswürdige Dateninfrastruktur für Europa an. Dazu wurde unter dem vorläufigen Projektnamen GAIA-X die Grundlagen für den Aufbau einer vernetzten, offenen Dateninfrastruktur auf Basis europäischer Werte erarbeitet. Das Projekt dient dem Ziel, die technische und wirtschaftliche Konzeption einer solchen Infrastruktur zu konkretisieren; auf dieser Basis ein gemeinsames Ökosystem von Anwendern und Anbietern aus Organisationen der öffentlichen Verwaltung, des Gesundheitswesens, Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen zu schaffen; sowie unterstützende Rahmenbedingungen und Strukturen zu etablieren.
Die Forschungsgruppe Critical Information Infrastructures unterstützt dabei das Projekt durch ihre langjährige Erfahrung im Themenfeld des sicheren Cloud-Computings. Prof. Dr. Ali Sunyaev und Sebastian Lins sind Mitglied in der Arbeitsgruppe „Zertifizierung&Akkreditierung“ des Projektes, welches als Querschnittsthema die sichere und datenschutzkonforme Bereitstellung von Cloud-Diensten in dem neuen GAIA-X Ökosystem sicherstellen sollen.
Weitere Informationen zum Projekt: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Digitale-Welt/das-projekt-gaia-x.html
Aus der Forschungsgruppe Critical Information Infrastructures