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Sinn und Unsinn formaler Spezifikationssprachen für wissensbasierte Systeme


Sinn und Unsinn formaler Spezifikationssprachen für wissensbasierte Systeme



Veröffentlicht: 1994

Journal: Künstliche Intelligenz (KI)
Nummer: 4



Referierte Veröffentlichung

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Kurzfassung
In den siebziger und frühen achtziger Jahren wurde im Software Engineering (SE) eine Debatte geführt, die nun mit Zeitverzögerung auch im Knowledge Engineering (KE) geführt wird. Es geht dabei um den Sinn und Unsinn formaler Spezifikationstechniken zur implementierungsunabhängigen Beschreibung von Softwaresystemen. Im KE-Bereich geht es dabei speziell um wissensbasierte Systeme bzw. Expertensysteme. Im folgenden soll zunächst kurz die Historie zusammengefasst werden, die zur Entwicklung formaler Spezifikationstechniken im KE geführt hat. Damit werden zugleich die Gründe genannt, die die Entwicklung und die Verwendung formaler Spezifikationssprachen rechtfertigen. Danach werden einige Einwände gegen formale Spezifikationstechniken diskutiert, die Situation mit der im SE verglichen und im Anschluß versucht, einen versöhnenden Standpunkt aufzuzeigen.

Download: Media:1994_668_Fensel_Sinn_und_Unsinn_1.ps.gz



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