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|Abstract=Der Zugriff von mobilen Geräten auf Unternehmensanwendungen birgt Sicherheitsrisiken, die über die stationärer Hardware hinausgehen. Diese umfassen unter anderem den Verlust oder den Diebstahl ganzer Geräte, das Aushorchen der drahtlosen Internetverbindung oder das Ausspähen per Shoulder-Sniffing. Im Rahmen des Projektes „SumoDacs“ wurde eine 3-Faktor-Authentifizierung entwickelt, die neben einem konventionellen Zugangspasswort aus einem Hardware-Vertrauensanker und einer kontextsensitiven Zugriffskontrolle besteht. Die Authentifizierung wird clientseitig durch einen lokalen Proxy-Dienst realisiert. | |Abstract=Der Zugriff von mobilen Geräten auf Unternehmensanwendungen birgt Sicherheitsrisiken, die über die stationärer Hardware hinausgehen. Diese umfassen unter anderem den Verlust oder den Diebstahl ganzer Geräte, das Aushorchen der drahtlosen Internetverbindung oder das Ausspähen per Shoulder-Sniffing. Im Rahmen des Projektes „SumoDacs“ wurde eine 3-Faktor-Authentifizierung entwickelt, die neben einem konventionellen Zugangspasswort aus einem Hardware-Vertrauensanker und einer kontextsensitiven Zugriffskontrolle besteht. Die Authentifizierung wird clientseitig durch einen lokalen Proxy-Dienst realisiert. | ||
|ISSN=1436-3011 | |ISSN=1436-3011 | ||
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|DOI Name=10.1365/s40702-014-0008-1 | |DOI Name=10.1365/s40702-014-0008-1 | ||
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|Forschungsgruppe=Betriebliche Informationssysteme | |Forschungsgruppe=Betriebliche Informationssysteme | ||
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Version vom 11. Februar 2015, 11:24 Uhr
Kontextabhängige 3-Faktor-Authentifizierung für den mobilen Zugriff auf Unternehmensanwendungen
Kontextabhängige 3-Faktor-Authentifizierung für den mobilen Zugriff auf Unternehmensanwendungen
Veröffentlicht: 2014 Februar
Erscheinungsort: Heidelberg
Journal: HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
Nummer: 1
Seiten: 64-74
Verlag: Springer Verlag
Volume: 51
Referierte Veröffentlichung
Kurzfassung
Der Zugriff von mobilen Geräten auf Unternehmensanwendungen birgt Sicherheitsrisiken, die über die stationärer Hardware hinausgehen. Diese umfassen unter anderem den Verlust oder den Diebstahl ganzer Geräte, das Aushorchen der drahtlosen Internetverbindung oder das Ausspähen per Shoulder-Sniffing. Im Rahmen des Projektes „SumoDacs“ wurde eine 3-Faktor-Authentifizierung entwickelt, die neben einem konventionellen Zugangspasswort aus einem Hardware-Vertrauensanker und einer kontextsensitiven Zugriffskontrolle besteht. Die Authentifizierung wird clientseitig durch einen lokalen Proxy-Dienst realisiert.
ISSN: 1436-3011
DOI Link: 10.1365/s40702-014-0008-1
Betriebliche Informationssysteme