Thema20: Unterschied zwischen den Versionen
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Spätestens seit dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft ist klar, dass sich unser Energiesystem im Wandel befindet. Regenerative Energiequellen sollen bis 2050 80% des Energiebedarfs decken. Da sich diese Quellen oft schlecht regeln lassen ist ein Umdenken von der bedarfsgerechten Erzeugung hin zu erzeugungsgerechtem Verbrauch (Demand-Side-Management) notwendig. Es wurde gezeigt, dass dadurch in Haushalten eine Flexibilität von über 10% erreicht werden kann. Um diese weiter zu steigern, ist eine erweiterte, automatisierte Steuerung von Haushaltsgeräten notwendig. | Spätestens seit dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft ist klar, dass sich unser Energiesystem im Wandel befindet. Regenerative Energiequellen sollen bis 2050 80% des Energiebedarfs decken. Da sich diese Quellen oft schlecht regeln lassen ist ein Umdenken von der bedarfsgerechten Erzeugung hin zu erzeugungsgerechtem Verbrauch (Demand-Side-Management) notwendig. Es wurde gezeigt, dass dadurch in Haushalten eine Flexibilität von über 10% erreicht werden kann. Um diese weiter zu steigern, ist eine erweiterte, automatisierte Steuerung von Haushaltsgeräten notwendig. | ||
− | Ziel | + | '''Ziel''' |
Bei der Hausautomation kommt dem User-Interface eine zentrale Rolle zu. Bestehende Ansätze sind jedoch oft sehr technisch und für Laien schwer nachvollziehbar. | Bei der Hausautomation kommt dem User-Interface eine zentrale Rolle zu. Bestehende Ansätze sind jedoch oft sehr technisch und für Laien schwer nachvollziehbar. | ||
Im Rahmen der Arbeit sollen zunächst bestehende Ansätze für User-Interfaces in der (energetischen) Hausautomation zusammengetragen und verglichen werden. Aufbauend darauf soll ein Konzept für ein vereinfachtes User-Interface entwickelt werden. | Im Rahmen der Arbeit sollen zunächst bestehende Ansätze für User-Interfaces in der (energetischen) Hausautomation zusammengetragen und verglichen werden. Aufbauend darauf soll ein Konzept für ein vereinfachtes User-Interface entwickelt werden. | ||
− | Voraussetzungen | + | '''Voraussetzungen''' |
− | Selbstständiges Arbeiten | + | - Selbstständiges Arbeiten |
− | Schnelle Auffassungsgabe | + | - Schnelle Auffassungsgabe |
− | Spaß an neuen Technologien | + | - Spaß an neuen Technologien |
− | Zielgruppe | + | '''Zielgruppe''' |
Studierende aller Fachrichtungen, insbesondere Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Informationswirtschaft | Studierende aller Fachrichtungen, insbesondere Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Informationswirtschaft | ||
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Version vom 23. Januar 2013, 16:59 Uhr
Abschlussarbeitstyp: Bachelor
Betreuer: Daniel Pathmaperuma
Forschungsgruppe: Effiziente Algorithmen
Archivierungsnummer: 20
Abschlussarbeitsstatus: Offen
Beginn:
04. Februar 2013
Abgabe: unbekannt
Motivation Spätestens seit dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft ist klar, dass sich unser Energiesystem im Wandel befindet. Regenerative Energiequellen sollen bis 2050 80% des Energiebedarfs decken. Da sich diese Quellen oft schlecht regeln lassen ist ein Umdenken von der bedarfsgerechten Erzeugung hin zu erzeugungsgerechtem Verbrauch (Demand-Side-Management) notwendig. Es wurde gezeigt, dass dadurch in Haushalten eine Flexibilität von über 10% erreicht werden kann. Um diese weiter zu steigern, ist eine erweiterte, automatisierte Steuerung von Haushaltsgeräten notwendig. Ziel Bei der Hausautomation kommt dem User-Interface eine zentrale Rolle zu. Bestehende Ansätze sind jedoch oft sehr technisch und für Laien schwer nachvollziehbar. Im Rahmen der Arbeit sollen zunächst bestehende Ansätze für User-Interfaces in der (energetischen) Hausautomation zusammengetragen und verglichen werden. Aufbauend darauf soll ein Konzept für ein vereinfachtes User-Interface entwickelt werden.
Voraussetzungen
- Selbstständiges Arbeiten - Schnelle Auffassungsgabe - Spaß an neuen Technologien
Zielgruppe Studierende aller Fachrichtungen, insbesondere Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Informationswirtschaft