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|Beschreibung DE=Nachhaltige Lieferketten rücken zunehmend in den Fokus der öffentlichen Diskussion rund um den Klimawandel. Gerade hinsichtlich des erheblichen Produktions-Carbon-Footprints von High-Tech-Geräten, bzw. den Vorketten der Elektronikfertigung fehlt jedoch bislang ein ausgeprägtes Verständnis. Das Projekt soll für alle drei Zielgruppen – Unternehmen, Konsument*innen und der Politik – die Grundlage für effektive Handlungen zur Reduktion von THG-Emissionen legen. Dazu werden zunächst die THG-Emissionen komplexer Produkte und Zulieferketten am Beispiel der Elektronik/IKT quantifizierbar gemacht. Diese Informationen werden dann in geeigneter Weise für die jeweiligen Zielgruppen aufbereitet und zur Anwendung gebracht: Unternehmen können damit effektive CO2-Ziele (bis hin zur Klimaneutralität) auch mit Blick auf ihre Vorketten bei Produktentwicklung und Beschaffung ableiten. Konsument:innen sollen bewusstere Entscheidungen im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnik treffen können. Der Gesetzgebung werden Wege aufgezeigt, wie komplexe Produkte mit einem ökologischen Preis belegt werden könnten. | |Beschreibung DE=Nachhaltige Lieferketten rücken zunehmend in den Fokus der öffentlichen Diskussion rund um den Klimawandel. Gerade hinsichtlich des erheblichen Produktions-Carbon-Footprints von High-Tech-Geräten, bzw. den Vorketten der Elektronikfertigung fehlt jedoch bislang ein ausgeprägtes Verständnis. Das Projekt soll für alle drei Zielgruppen – Unternehmen, Konsument*innen und der Politik – die Grundlage für effektive Handlungen zur Reduktion von THG-Emissionen legen. Dazu werden zunächst die THG-Emissionen komplexer Produkte und Zulieferketten am Beispiel der Elektronik/IKT quantifizierbar gemacht. Diese Informationen werden dann in geeigneter Weise für die jeweiligen Zielgruppen aufbereitet und zur Anwendung gebracht: Unternehmen können damit effektive CO2-Ziele (bis hin zur Klimaneutralität) auch mit Blick auf ihre Vorketten bei Produktentwicklung und Beschaffung ableiten. Konsument:innen sollen bewusstere Entscheidungen im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnik treffen können. Der Gesetzgebung werden Wege aufgezeigt, wie komplexe Produkte mit einem ökologischen Preis belegt werden könnten. | ||
|Kontaktperson=Andreas Fritsch | |Kontaktperson=Andreas Fritsch | ||
+ | |URL=https://www.scope3transparent.de | ||
|Start=2021/10/01 | |Start=2021/10/01 | ||
|Ende=2024/09/30 | |Ende=2024/09/30 |
Version vom 3. März 2022, 09:59 Uhr
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Nachhaltige Lieferketten rücken zunehmend in den Fokus der öffentlichen Diskussion rund um den Klimawandel. Gerade hinsichtlich des erheblichen Produktions-Carbon-Footprints von High-Tech-Geräten, bzw. den Vorketten der Elektronikfertigung fehlt jedoch bislang ein ausgeprägtes Verständnis. Das Projekt soll für alle drei Zielgruppen – Unternehmen, Konsument*innen und der Politik – die Grundlage für effektive Handlungen zur Reduktion von THG-Emissionen legen. Dazu werden zunächst die THG-Emissionen komplexer Produkte und Zulieferketten am Beispiel der Elektronik/IKT quantifizierbar gemacht. Diese Informationen werden dann in geeigneter Weise für die jeweiligen Zielgruppen aufbereitet und zur Anwendung gebracht: Unternehmen können damit effektive CO2-Ziele (bis hin zur Klimaneutralität) auch mit Blick auf ihre Vorketten bei Produktentwicklung und Beschaffung ableiten. Konsument:innen sollen bewusstere Entscheidungen im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnik treffen können. Der Gesetzgebung werden Wege aufgezeigt, wie komplexe Produkte mit einem ökologischen Preis belegt werden könnten.
von: 1 Oktober 2021
bis: 30 September 2024
Finanzierung: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU)
Fraunhofer IZM, AfB social & green IT, Umwelttechnik BW, FairLötet e.V.
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